jamina am flügel

CD Wanderer

CD Rezension und Höchstpunktzahl
Gesamtpunkzahl 5/5
„Mendelssohns Fantasie op. 28 ist ein Traum; Gerls brillante Fingerfertigkeit zum Ende hin ist der pure Genuss. Die Zusammenstellung des Repertoires ist ebenfalls großartig: die drei Venezianischen Gondellieder von Mendelssohn kommen wunderbar zur Entfaltung, und die beiden bekannten Konzertetüden von Liszt („Waldesrauschen“ und „Gnomenreigen“) zeugen von einer Künstlerin mit herausragendem Gespür für pianistische Klangfarben [...] Uneingeschränkt zu empfehlen.”
Januar 2018 International Piano London, Colin Clarke
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CD Besprechung
Oktober 2017 Musicalifeiten, Jan de Kruijff

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CD Rezension und Empfehlung
„Ewige Sehnsucht, ewig unterwegs. Und immer auf der Suche nach dem Glück, vergeblich unterwegs: „Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück.“ „Wanderer“ – dieses urromantische Motiv hat die junge deutsche Pianistin Jamina Gerl als Motto für ihre neue CD-Veröffentlichung gewählt. Schuberts „Wanderer“-Fantasie bildet den Schwerpunkt des Programms, klug und facettenreich ergänzt durch Werke von Mendelssohn bis Schostakowitsch. Dabei fasst Jamina Gerl den Begriff Wanderer bewusst recht weit und bezieht auch die Fahrt über das Wasser mit ein. [...] Gestalterisch überzeugt die schon mit einer Reihe von Preisen bedachte Pianistin durch ihre Stilsicherheit, durch Genauigkeit im Detail und ihr Gespür für fein differenzierte Klangfarben.”
04.08.2017 Coburger Tageblatt, Jochen Berger

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CD Rezension
„Gerl mag gerade erst in der Welt der Studioaufnahmen angekommen sein, ihr Talent ist jedoch beeindruckend, ihr Repertoire anspruchsvoll und vielfältig. Ihr Spiel zeichnet sich durch eine kraftvolle Präsenz und eine makellose Technik aus. Ihre Interpretationen sind durchdacht und konsequent [...] Gerls Debütalbum hinterlässt mit seiner herausragenden Titelauswahl zu einem anspruchsvollen Thema einen bleibenden Eindruck. Es wird keine Überraschung sein, ihren Namen bald unter einem großen Label zu sehen.“
Juli 2017 WholeNote Canada, Alex Baran

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CD Rezension
„Und bei dieser neuen TYXART-Aufnahme gelingt es der deutschen Pianistin Jamina Gerl in hervorragender Weise, unter dem Thema des Wanderers alles zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen.  Und zwar nicht nur im Sinne des Reisenden, der zu Fuß unterwegs ist, sondern auch desjenigen, der sich auf eine geistige Reise begibt, und den Hörer einlädt, in Gedanken durch romantische Ideale, exotische Orte, Träume oder auch wilde Fantasien zu wandern. Und kein einziger Titel auf dieser CD fällt aus diesem Konzept heraus [...]
Dabei wird alles mit exakt dem richtigen Maß an Charakter, Elan und Ausdruckstiefe dargeboten, um jeden einzelnen Zuhörer auf seine ganz individuelle musikalische Reise mitzunehmen. Eine technisch gut umgesetzte Aufnahme, ein brillanter Klavierklang, ein inhaltlich interessantes Booklet und eine äußerst ansprechend gestaltete Hülle – all dies spricht für den Kauf dieser Klaviereinspielung.“
April 2017 Classical Music Sentinel Canada, Jean-Yves Duperron

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Kulturradio vom rbb CD-Tip
20.04.2017 Kulturradio vom rbb Radiosendung "Talente und Karrieren" mit Dirk Hühner

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CD Rezensionen
„Diese junge Dame ist am Klavier zu allem fähig, und das mit Stil und Eleganz. […]  Ich habe selten eine junge Künstlerin kennengelernt, die in so unterschiedlichen musikalischen Epochen und Genres brilliert.“ (Dave Saemann)

„Dies ist in der Tat eine ausgewogene und absolut überzeugende Klaviereinspielung einer äußerst talentierten Künstlerin, die jedem der Werke ihre ganz eigene Handschrift verleiht. […] Durch ihr scheinbar angeborenes Talent, jedes einzelne Stück ihres Programms entsprechend dem historischen Kontext und Stil zu differenzieren, gelingt es Gerl jedoch, sich in die Liga anderer großer Klavierkünstler einzureihen.“ (Jerry Dubins)

„Ihr Spiel ist bemerkenswert klar und fließend, mit einer tief verwurzelten musikalischen Reife. Jedes einzelne Werk ist von der Wärme ihres Spiels durchdrungen, ohne die leiseste Spur von Zurschaustellung. […] Diese Einspielung stellte sich als die fantasievollste Klaviereinspielung heraus, die mir in diesem Jahr in die Hände gekommen ist, und als eine der unterhaltsamsten. Natürlich möchte eine aufstrebende Solistin wie Gerl so viele Facetten ihres Könnens wie möglich zeigen, aber sie erreicht nicht nur dieses Ziel, sondern sie gibt uns auch die Möglichkeit, über eines der wichtigsten und am häufigsten anzutreffenden Motive der Romantik zu reflektieren.“ (Huntley Dent)

„Die neue CD von Jamina Gerl ist in jeder Hinsicht eine schlichtweg bemerkenswerte Produktion. Die Fotografien sind verblüffend atmosphärisch und zeigen die Pianistin, wie sie quasi mit der Natur verschmilzt. […] Ausgangspunkt der Einspielung ist das romantische Motiv des Wanderers, von den unbeschwerteren Werken Mendelssohns (und seinen Reisen nach Schottland) über Liszt bis zur auf so unvergessliche Weise von Debussy vertonten sagenumwobenen Insel des Glücks. Allein das Repertoire ist schon überwältigend und in musikalischer Hinsicht enttäuscht Gerl ebenso wenig. Eine absolut faszinierende Einspielung; die Aufnahmequalität selbst ist erstklassig und lässt eine subtile Präsenz erkennen.“ (Colin Clarke)
März 2017 Fanfare Magazine USA

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CD Rezension
“Wieder legt ein deutsche Pianistin den Grundstein für ihre CD-Karriere, und das mit Stil […] es bereitet ihr keinerlei Schwierigkeit, das Klavier ganz nach ihren Wünschen sprechen zu lassen, und dabei bringt sie Virtuosität mit Ausdrucksstärke und Nuanciertheit in Einklang.”
März 2017 American Record Guide, Alan Becker

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ORF - Ö1 "CD des Tages"
Wieder einmal steht eine Debut-CD einer jungen Pianistin im Mittelpunkt, eine CD, die nicht einfach eine Anzahl virtuoser Stücke zusammenhanglos aneinanderreiht, sondern bei der sich die Interpretin eine ganze Menge gedacht hat.
07.03.2017 ORF Radiosendung "Ö1 bis zwei" mit Gustav Danzinger

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Höchstpunktzahl und Empfehlung des Monats!
Musik: 5/5, Klang: 5/5
„Das Versprechen, das bereits die schöne inhaltliche Konzeption gibt, wird von Jamina Gerl auch pianistisch gehalten: Die Bonnerin verfügt über eine wahrhaft brillante Technik, besitzt einen enormen musikalischen Instinkt und ein sensibel-waches Ausdrucksvermögen.“
„Welches er elf Werke man auch hört, stets erlebt man stilistisch ausgereiftes Klavierspiel.“
„Mit dieser Debüt-CD, der hoffentlich bald weitere Aufnahmen folgen mögen, hat die Pianistin einen erstklassigen Einstand gegeben.
Februar 2017 Fono Forum, Frank Siebert

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CD Rezension und Empfehlung
„Es wirkt alles wie aus einem Guss, technisch, einfallsreich, fantasievoll, in einem bezaubernden Farbspektrum, die Phrasen bis ins letzte Detail ausgearbeitet, der dynamische Diskurs in seinen vielen Abstufungen, der äußerst nuancierte Anschlag, der zwei Meisterhände verrät. Die Fortissimi gehen nie auf Kosten des edlen Flügelklangs, immer behalten die Pianissimi ihren Kern.“
Februar 2017 OpusKlassiek Niederlande, Aart van der Walé

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CD Rezension: Überzeugungskraft
„Mit ihrem Debütalbum gibt die junge Bonner Pianistin Jamina Gerl eine ausdrucksstarke Visitenkarte ab. […] Mit viel dynamischer Zugkraft und poetischer Gestaltungskraft beweist sie, dass Mendelssohn als Klavierkomponist noch immer unterschätzt wird. Musikalisch feinfühlig erkundet sie Wege zu Zufluchtsorten der gedanklichen Fantasie und zu erschaffenen Traumwelten, die sie bewusst als thematischen Bestandteil des übergeordneten Mottos verstanden wissen will.”
17.02.2017 Klassik.com, Thomas Gehrig

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CD Rezension
Interpretation: 5/6, Klang: 6/6, Repertoirewert: 4/6
„Denn schon  in  Mendelssohn  Bartholdys Fantasie Op. 28 kann Gerl vor allem mit  ihrem  natürlichen  Gespür  für die  sensiblen  Klangideen  des Komponisten  punkten. Überhaupt  ist  ihr Spiel  extrem  transparent  gestaltet, aber dennoch  auch  immer  mit  viel emotionaler  Aussagekraft  gewürzt, so  dass  eine  durchweg persönliche Ebene  entsteht. […] Eine  Debüt-CD, die  das Spiel einer wahrlich interessanten Künstlerin hören lässt.“
Januar 2017 PianoNews, Carsten Dürer

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'Klassik Heute' Empfehlung und CD der Woche!
Künstlerische Qualität: 10/10, Klangqualität: 9/10, Gesamteindruck: 10/10
„Die Pianistin bleibt der Lisztschen Klavieridee von Ausgegrenztsein, Heimatsuche und Liebesschmerz nichts schuldig, ihr Vortrag gebietet über genügend klangliche Abstufungen, den wandernden, in Wahrheit meist innehaltenden Gesellen ein Gesicht zu verleihen.“
„Umsichtig illustrierend, souverän in den technisch heiklen Sektionen und ohne jede Ermüdung in den Schikanen der finalen "Fuge" gelingt Jamina Gerl die Wanderer-Fantasie. Im langen Schatten der überragenden Richter-Einspielung für mein Empfinden eine der überzeugendsten Darstellungen des Stückes überhaupt.“
26.11.2016 Klassik-heute Germany, Peter Cossé

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CD Rezension und Tipp: Tief empfundene Wanderung
„Die junge deutsche Pianistin Jamina Gerl beeindruckt mit einer CD, die zwischen Mendelssohns ‘Schottischer Sonate’ und Schuberts ‘Wanderer-Fantasie’ eine Reihe kleinerer Stücke stellt (Mendelssohn, Shostakovich, Chabrier, Debussy) und daraus ein kohärentes Programm macht, in dem sie die ganze Bandbreite ihres Könnens zeigen kann, neben einer flinken Virtuosität vor allem auch das tief Empfundene und Reflektive. Am meisten aber überrascht die Fülle an Farben und Nuancen, die sie erzielt und die es ihr erlaubt, jedem Stück eine eigenen Färbung und einen ganz spezifischen Charakter zu geben, so, dass Mendelssohn wie Mendelssohn klingt und Debussy wie Debussy, und das gilt für alle Komponisten.“
20.11.2016 Pizzicato Luxembourg, Remy Franck

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WDR 3 TonArt - Interview: Pianist Jamina Gerl über das Wandern
Auf klassischen Debüt-CDs finden wir oft eine bunte Mischung aus brillanten Lieblingsstücken. Nicht so bei der Pianistin Jamina Gerl. Für ihr Debüt wählte sie das Thema "Wanderer" und spricht mit Oliver Cech über Wandern, Isolation und Romantik.
08.11.2016 WDR 3 TonArt Interview mit Oliver Cech

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CD Rezension und Empfehlung: Musik über das Wandern
„Die Bonner Pianistin Jamina Gerl zeigt in Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy bis Franz Schubert, Franz Liszt und Dmitri Schostakowitsch musikalische Klasse.“
„Franz Liszts Klavierfassung des Schubert-Liedes steht übrigens an vorletzter Stelle des wunderbar durchkomponierten Konzept-Albums. Als beeindruckendes Finale schließt sich dem Schuberts Wanderer-Fantasie an, die sich motivisch auf das Lied bezieht. Hier zeigt sicht Jamina Gerl als Virtuosin ersten Ranges, deren kraftvolles und dennoch fein artikuliertes Spiel die technischen Schwierigkeiten des Stückes vergessen lässt. [...] Sie spielt mit großer Klarheit und Brillanz, hat einen schönen ausgebildeten Sinn dafür, Melodielinien sehr gesanglich zu phrasieren.“
23.10.2016 General-Anzeiger, Bernhard Hartmann

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hr2 kultur CD-Tipp
23.10.2016 hr2 kultur Radiosendung mit Moderation
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Wanderer – Musik-CD bei tyx-art
Oktober 2016 Kulturexpress Frankfurt

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Fotos

Hier können Sie Fotos von Konzerten und Pressefotos sehen

Repertoire

Klavier Solo, Klavierkonzerte, Kammermusik...

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Biografie

Der jüngste Erfolg der deutschen Pianistin ist der 1. Preis des International Shining...

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